In dieser schweren Zeit präsentiert das Molotow die weltweit erste Geistershow!
Nachdem in den letzten Wochen das System „Geisterspiele“ die Runde machte und sich weder als ansehnlich noch als Corona-resistent beweisen konnte, kommen wir nun mit dieser bahnbrechenden Idee daher!
Bei Geisterspielen findet die Veranstaltung bekanntlich ohne Publikum statt. Klingt erstmal nach einer guten Idee, doch das Problem ist leider, dass trotzdem noch immer echte Menschen vor Ort sind, die sich gegenseitig anstecken können…
Nicht so aber bei der Geistershow im Molotow!
Neben dem fehlenden Publikum, fehlt hier nun auch das Main-Event kom-plett!
Kein Konzert
Kein Publikum
Keine Mitarbeiter
Keine Band
Kein Körperkontakt
Kein Corona!?
Sicherer geht’s nun wirklich nicht!
Jetzt aber Mal im Ernst: in den letzten Tagen fragen uns viele Menschen, wie sie uns helfen können; ob sie irgendwohin spenden können; was sie direkt tun können, dass das Molotow nicht an der Corona-Welle zu Grunde geht.
Nun, wir dachten, wir richten einen Vorverkauf für eine Veranstaltung ein, die nie stattfinden wird.
Ihr könnt ein Ticket kaufen.
Ihr könnt zwei Tickets kaufen.
Prinzipiell könnt ihr so viele Tickets kaufen, wie ihr mögt und euch leisten könnt.
Hier soll aber auch gesagt sein: fühlt euch nicht genötigt!
Wir haben euch nicht weniger lieb, wenn ihr selbst nicht genug Geld habt, um uns welches ab zugeben.
Wir würden uns aber sehr freuen, wenn ihr euch an dieser Aktion beteiligen wollt und könnt und uns helft, das Molotow die nächsten Wochen (und vielleicht Monate) über Wasser zu halten!
Natürlich gilt auch weiterhin: Bleibt sauber, seid lieb zueinander und wascht euch gefälligst die Hände!
Within these difficult times Molotow presents the first ghost show worldwide!
After the past few weeks the idea of “ghost games” was a hot topic, however they did not really turn out to be enjoyable or Corona-resistant. Therefore, we came up with this great idea!
At ghost games, the event takes place without an audience.
Sounds like a good idea for now however the problem is that there still are real people involved that could potentially infect each other…
But not at the Molotow ghost show! Not only the audience is missing, but also the main event is completely missing!
No concert
No audience
No employees
No band
No physical contact
No Corona!?
It can’t be more safe than that!
But seriously: within the past few days many people reached out to us to ask how they can help.
If there is a way to donate money, what they could do to help Molotow survive Corona.
Well, we thought we would create a pre-sale for an event that will never actually take place.
You can buy a ticket.
You can buy two tickets.
Actually, you can buy as many tickets as you like and are able to afford.
What we would like to mention is: do not feel like you are obligated to!
If you do not have enough money for yourself and are not able to support us with money, we still love you!
We are very happy about everyone who takes part in this ghost show to support Molotow and helps keeping our head above water within the next weeks – maybe even months!
Of course this is still important: stay clean, take care of each other and wash your damn hands!
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test
Molotow Must Stay!
Wie ist die aktuelle Situation?
Das Molotow steht am aktuellen Standort vor dem Problem extrem hoher und steigender Mieten, was den Betrieb von Jahr zu Jahr schwieriger macht. Wie ihr wisst, stehen bei unserer Programmauswahl nicht Umsatzzahlen im Vordergrund, sondern die Musik. Doch unbezahlbare Mieten, extreme Lärmschutzauflagen und kurzbefristete Mietverträge führen dazu, dass immer mehr Subkultur und Raum für Experimentelles verschwindet. Gleichförmigkeit tritt an seine Stelle, denn nur gleichförmige Ketten können die explodierenden Mieten noch bezahlen.
Und die Zukunft? Was ist mit dem geplanten Umzug?
Der Umzug in den geplanten Neubau am alten Standort wird noch Jahre dauern, da der Neubau des Gebäudekomplexes an dem alten abgerissenen Standort noch nicht einmal begonnen hat. Auch die Miete dort, wird nach heutigem Stand, für uns nicht bezahlbar sein. Diese Situation bedeutet eine extrem ungewisse und unsichere Zukunft für das Molotow.
Wie kann man helfen?
Sagt es weiter! Teilt unsere Postings zu dem Thema auf den sozialen Netzwerken. Bei uns im Molotow bekommt ihr Buttons, die ihr an eure Jacken und Rücksäcke pinnen könnt und Sticker, die ihr auf eure Koffer, Laptops, Autos und überall sonst, wo sie gesehen werden kleben könnt.
Ansonsten? Geht mehr auf Konzerte. Kauft Merch und versucht so, eine vielfältige Clubkultur am Leben zu erhalten. Das gilt im Übrigen nicht nur für das Molotow, sondern für alle Subkultur-Clubs, die aktive Newcomer-Förderung und spannende Programme abseits des Mainstreams auf die Beine stellen.
What’s the status quo?
At it’s current location molotow is facing the problem of extremely high and rising rents, which makes staying in business harder and harder every year. As you know, our booking puts music and the artists over sales figures.. More and more places for experimental subculture are disappearing because of skyrocketing rents and protection laws. Uniformity takes over because corporate chains are the only ones able to pay those priceless rents.
And what about the future?
The planned move to the new building at the old location (Spielbudenplatz) will not happen for years to come as construction hasn’t even begun yet. As of now, the rent there won’t be payable for us either. In conclusion the Molotow is facing an uncertain and unstable future.
How can I help?
Spread the word! Share our postings regarding "Molotow Must Stay" on the social networks. You can get buttons, that you can attach to your jackets and backpacks as well as stickers that you can put on your luggage, laptops, cars and everywhere else, where our message can be seen. What else? Attend more live shows. Buy Merch and through this, try to keep a vibrant and diverse club culture alive. This, of course, does not apply to Molotow only but to all subculture clubs that support newcomers and create an exciting line up offside the mainstream.
“We went from Hull Adelphi to Alexanda Palace. I still can’t believe that happened”
– Ryan Smith, bdrmm.
While the world became socially distanced in 2020, Hull’s post-shoegaze, dream pop, heavy guitar effects quartet bdrmm made the kind of impact with their debut album any young band would dream about. Released on the small Sonic Cathedral label in July that year, Bedroom was hailed as “a heady, forward-thinking shoegaze distillation” by Clash magazine. Mojo said that the band tread the “queasy tightrope of prime Cure, Ride etc. with real dexterity.” The Guardian proclaimed “one of the underground hits of lockdown,”, while NME awarded the album five solid stars and called Bedroom nothing less than “a modern day shoe gaze classic.”
The stunning debut was championed by the likes of Huw Stephens, Lauren Laverne, Steve Lamacq and John Kennedy, entered the Official UK chart three times, ended up in Rough Trade’s Top 10 albums of 2020 and turbo-boosted the band’s Spotify following, which now reaches just short of 300,000 listeners each month.
Three years on, the band’s new album I Don’t Know takes the adventure somewhere else. It’s contemporary shoegaze in a way but much, much more. Again recorded at The Nave studio in Leeds with producer Alex Greaves (Working Men’s Club, Bo Ningen), the band’s trademark effects-laden guitars and motorik Neu! grooves have now been augmented by piano, strings, electronica, sampling and even occasional dance beats. Fragile ambient pieces line up against pulverising guitar chords, sometimes within the same song. There are ambient washes and delicate piano pieces, while influences or reference points veer from Radiohead to My Bloody Valentine to the Cure to Brian Eno - perhaps - the minimalist classical of the likes of Erik Satie. Whatever has produced it, it’s a bigger-sounding, more tuneful, really rather fantastic second statement by four young men who are rightly sure about what they’re doing and loving every minute of it.
“We’re still coming from the same place, but the influences have got much broader,” confirms singer-guitarist Ryan Smith. His younger brother Jordan (bass, now also keyboards) has been checking out Steve Reich and Boards Of Canada and says, “A lot of it is just us gaining confidence, and also not wanting to retread old ground. We’d made the guitar record. So we were thinking, ‘What else can we do?’”
Musically they experimented with everything from “pure atmospherics” to eight-minute songs but lyrically, it was more a case of expanding and developing what was already there. On Bedroom, Ryan Smith was writing mainly from a personal perspective - about relationship break-ups, substance abuse and mental health, issues anyone can relate to especially after three years of pandemic, war and economic crisis. This time, the songs still come from a personal place but are more wide-ranging and more universal.
“Everything’s still probably based on things that have happened to me,” Ryan explains, “but I’m writing more ambiguously, so that it can be understood by others in whatever situation they’re going through. I always think the first record feels like one person’s relationship, whereas this is so much broader, and can be interpreted in different ways.”
It's also the product of different environments, with songs written everywhere from at home in Hull to driving through the Alps, as they have become a touring band. While the album was mostly recorded at The Nave, it benefitted from a week at a farm in Wetherby, West Yorkshire, a “retreat” which the producer’s friends turned into a recording studio.
“It felt like going to a kids’ club in summer,” grins Jordan. “We all had different rooms. I was writing upstairs. Conor was in another room behind the drum set. We were all staying there so we’d spend the night together drinking or whatever and then the whole day making music.”
I Don’t Know will be the group’s first release for Mogwai’s label, Rock Action, a partnership which came about when the two bands toured together. “We were really drunk one night and Stuart [Braithwaite] said ‘I’d love to sign you’,” Jordan chuckles. “It was like a lot of flirting., but it felt like one of those things that was just said in a drunken conversation. Then he got in contact sober… and we were like, ‘This is actually gonna happen.’”
There was another larger label interested as well, and who were equally upfront about their plans for the band. “They went ‘We’re going to get brand new producers to make everything sound amazing and we’ll get a whole new team to do the artwork’, Jordan reveals. “I just felt myself getting more and more angry. Like, I’ve always done the artwork and Alex always does our production. He’s recorded every single thing we’ve ever done and there’s a real relationship between band and producer. I don’t see why we’d want to change all that.” As the bassist gently points out, it’s worked for them so far.
Although in 2020 bdrmm felt like an overnight sensation, it’s seven years since their inception and in some ways the band started much further back, in childhood, when the Smiths’ father introduced them to different types of music. “He played us so much music when we were young,” smiles Ryan. “It started with Radiohead, as if often does, but then it just branched off: atmospherics, Brian Eno’s ambient series, shoegaze and electronic music.” Then Yuck’s fuzzy self-titled 2011 debut was another big reference point. “We’d invite mates over and play it really loud.”
With other influences stretching from Deerhunter to DIIV to Warp to 4AD to ambient jazz soundtracks, both brothers taught themselves to play. “The only reason I picked up a guitar was because Ryan was in a band called the Tennents at that point, who I thought were amazing,” Jordan remembers. “But for some reason I wanted a bass, not a guitar.” Six years older than Jordan and now 28, Ryan never thought he’d be in a band with his younger brother, but this came about after he recorded an EP on his phone using GarageBand and uploaded it to BBC Introducing, typing the name bdrmm down at the last moment. To his great surprise, it didn’t get played on the Yorkshire and Humberside BBC Introducing show but on national Radio One. “It was unbelievable, and that started the band.”
Soon afterwards, Jordan got a text from his brother asking “‘Do you fancy trying playing bass for this new thing?’ I’d never been in a band before.” Initially a five-piece, the line-up has cemented around Ryan, Jordan, Joe Vickers (guitar) and Conor Murray (drums) and Jordan says he couldn’t think of three people he’d rather share their experiences with. The band have gigged and gigged and gigged, their live trajectory taking them from a debut at Hull’s Adelphi via support slots with Her’s, Viagra Boys and Fat White Family to pinch yourself moments such as appearing with ride at the Roundhouse or touring the UK and Europe with Mogwai, including an unforgettable appearance with the Glaswegians at London’s 10,400-capacity Alexandra Palace. “From Hull Adelphi to Alexandra Palace,” smiles Ryan. “I still can’t believe that happened.”
Similarly, when Bedroom was released, Ryan didn’t really expect anything to happen. “But then the reviews started to appear and it felt like there was another one every week.” Jordan was at home during lockdown when he saw a Tweet about the five star NME review. “And I was sat there in my underpants, smoking a joint with the drummer. Nothing had changed, which was brilliant, in a sense. We just feel lucky that other people seem to like our music as much as we do.”
They’ve brought this burgeoning confidence to I Don’t Know. It’s more of a group effort than the debut, the new album’s eight songs reflecting experiences, musical maturity and a growing ability to turn the personal into the universal. Dreamily busy opener Alps’ combines ambient washes, busy dance beats and blissful, beautifully hazy lyrics. The song’s sense of movement and travelogue reflects its birthplace - it was written in a van as the band drove through the Alps listening to “Thom Yorke’s electronic stuff”.
The bass-driven, slightly trip-hop grooved, gently anthemic Be Careful is an instruction to the listener to do exactly that. Ryan explains: “I struggled with alcohol during lockdown and it’s a song about realising how we can all act when we’re not in our right minds. You know, it can unleash stuff and it’s not always nice. So ‘be careful of yourself’!”
Heavy guitars and the band’s love of Radiohead and Ride power the mysterious It’s Just A Bit Of Blood, which darkly asks someone “Where do you get off?” before the krautrock-pop We Fall Apart partly captures what Ryan describes as “how people are feeling”. This may refer to someone experiencing relationship breakup or a wider populace facing wider threats of a changing world impacted by climate and economic crisis, but Ryan has been careful to be more ambitious than “I’m sad, blah blah. Blah.” For Jordan, this particular song - with its sublime narrated coda - is also “about the times over the years where it’s been hard to continue being a band, and where it would have been easier to bow out. But we didn’t. For me, the songs all have a multitude of meanings.”
The listener can put their own interpretation on the beautifully pensive ambient instrumental Advertisement One, and there’s an emerging pop nous to the hazily tuneful Pulling Stitches. Hidden Cinema is one of the most hauntingly vulnerable bdrmm songs to date, a raw and honest admission of personal imperfections and even failures. Musically, surely the most ambitious thing the band have done to date is majestic closer A Final Movement, which at an epic eight minutes and eight seconds might be one for the numerologists to ponder. Musically it opens like a flower from a serene synthesiser opening to a widescreen, cinematic-type grandeur, teased along the way with Chameleons-type guitar shapes.
Lyrically, it expands something they first explored on Bedroom’s sublime song A Reason To Celebrate - a theme Jordan describes as “accepting the beauty of something not working out”. Indeed, the song began life around that first album as a slow core guitar song titled Duster, but has since developed enormously. “We’re massive fans of Oneohtrix Point Never,” explains the bassist. “He had a song called Chrome Country with this amazing opening chord. We just wanted to create that kind of beautiful synthesis and threw everything into it. It’s the first time I’ve written strings for anything, so why not do it on an eight minute song?” Indeed, why not?
“We’ve always followed our instincts and done what felt right,” smiles Ryan. “Surely, if you’re in a band, that’s the most important thing you should do.”